Müdigkeit bedeutet, dass eine Person das starke Bedürfnis empfindet, sich hinzulegen und auszuruhen, und so wenig Energie hat, dass es ihr schwerfällt, aktiv zu werden und zu bleiben. Nach körperlicher Anstrengung, anhaltendem Stress oder Schlafmangel ist Erschöpfung normal. Wenn die Erschöpfung jedoch nach Aktivitäten auftritt oder zunimmt, die früher problemlos bewältigt wurden, kann dies eins der Symptome oder mitunter sogar das erste Symptom einer Erkrankung sein.
Ursachen
Die meisten schweren und viele leichtere Erkrankungen verursachen Erschöpfung. Bei den meisten dieser Erkrankungen treten allerdings andere auffälligere Symptome (z. B. Schmerzen, Husten, Fieber oder Gelbsucht) auf, aufgrund derer die betroffene Person wahrscheinlich einen Arzt aufsucht. In diesem Abschnitt geht es um Erkrankungen, bei denen Erschöpfung das erste oder schwerste Symptom ist.
Häufige Ursachen
Nur auf der Grundlage der Dauer der Erschöpfung lassen sich deren Ursachen nicht klar voneinander unterscheiden. Allerdings haben Ärzte festgestellt, dass gewisse Ursachen tendenziell häufiger sind. Dies hängt davon ab, wie lange die Betroffenen an Erschöpfung gelitten haben, bevor sie den Arzt aufsuchten.
Kurzzeitige Erschöpfung (Dauer von weniger als einem Monat) hat viele Ursachen. Die häufigsten sind nachfolgend aufgeführt:
-
Stress und/oder Depression
Bei anhaltender Erschöpfung (Dauer zwischen einem und sechs Monaten) sind die häufigsten Ursachen folgende:
-
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
-
Schlafstörungen (wie Schlafapnoe)
Bei chronischer Erschöpfung (Dauer von mehr als sechs Monaten) sind die häufigsten Ursachen folgende:
-
Chronisches Erschöpfungssyndrom (heute auch als myalgische Enzephalomyelitis oder Erkrankung mit systemischer Anstrengungsintoleranz [systemic exertion intolerance disease, SEID] bezeichnet)
-
Psychische Gesundheitsstörung (z. B. Depression)
Das chronische Erschöpfungssyndrom ist eine Erkrankung unbekannter Ursache, die zu Erschöpfung und bestimmten anderen Symptomen führt. Nicht jeder, der aus keinem ersichtlichen Grund müde ist, leidet am chronischen Erschöpfungssyndrom.
Seltenere Ursachen
Beurteilung
Erschöpfung kann extrem subjektiv sein. Menschen unterscheiden sich in ihrem Empfinden und ihren Beschreibungen, was Erschöpfung ist. Es gibt jedoch einige Methoden, um Erschöpfung und deren Schweregrad objektiv zu bestätigen. Normalerweise beginnen Ärzte mit einer Einschätzung zur Unterscheidung zwischen tatsächlicher Erschöpfung und Symptomen, die die Betroffenen als Erschöpfung bezeichnen.
-
Schwäche: Schwäche ist ein Mangel an Muskelkraft, wodurch die Bewegung der betroffenen Muskeln erschwert wird. Schwäche ist üblicherweise ein Symptom des Nervensystems oder einer Muskelstörung. Erkrankungen wie Myasthenia gravis und das Lambert-Eaton-Syndrom können die Ursachen von Schwäche sein, die sich bei Bewegung verstärkt. Dieser Zustand kann eventuell mit Erschöpfung verwechselt werden.
-
Kurzatmigkeit: Patienten mit bestimmten Herz- oder Lungenerkrankungen werden bei vermehrter Aktivität kurzatmig, fühlen sich aber beim Ausruhen nicht erschöpft.
-
Schläfrigkeit: Übermäßige Schläfrigkeit ist ein Zeichen für Schlafmangel (beispielsweise aufgrund der Lebensweise oder aufgrund einer Erkrankung wie allergischer Schnupfen, gastroösophagealer Refluxkrankheit, schmerzhaften muskuloskelettalen Erkrankungen, Schlafapnoe und schweren, lang andauernden Erkrankungen). Die Betroffenen gähnen und nicken im Laufe des Tages häufig ein. Allerdings leiden viele Leute mit Erschöpfungszuständen auch an Schlafstörungen, was bedeutet, dass sich die Symptome für Schlafmangel und Erschöpfung überschneiden können.
Warnsignale
Bei Personen mit Erschöpfung geben bestimmte Symptome und Merkmale Anlass zur Besorgnis. Hierzu gehören
-
Anhaltender, unfreiwilliger Gewichtsverlust
-
Chronisches Fieber oder Nachtschweiß
-
Geschwollene Lymphknoten am ganzen Körper
-
Muskelschwäche und/oder -schmerzen
-
Schwere Begleitsymptome (z. B. Auswurf oder Erbrechen von Blut, blutiger oder schwarzer Stuhl, Kurzatmigkeit, Schwellung des Bauches, Verwirrung oder Suizidgedanken)
-
Beteiligung von mehr als einem Organsystem (z. B. Ausschlag bei gleichzeitigen Gelenkschmerzen und Steifheit)
-
Kopfschmerzen oder Verlust des Sehvermögens, besonders zusammen mit Muskelschmerzen bei älteren Erwachsenen
Wann ein Arzt zu konsultieren ist:
Alle Menschen fühlen sich gelegentlich müde, und nicht jeder Erschöpfungszustand bedarf einer ärztlichen Untersuchung, besonders, wenn er die Begleiterscheinung einer akuten Erkrankung (wie etwa einer akuten Infektion) ist oder einer Erkrankung, die nach circa einer Woche abklingt. Erschöpfung, die länger anhält oder für die es keine eindeutige Erklärung gibt, sollte jedoch untersucht werden.
Ältere Erwachsene, die an neuen oder neuartigen Kopfschmerzen oder an einem Verlust des Sehvermögens leiden und Personen mit schweren Begleitsymptomen sollten unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Selbst wenn keine anderen Symptome vorliegen, sollten ältere Erwachsene mit Erschöpfung so bald wie möglich ihren Arzt aufsuchen. Wenn bei anderen Personen weitere Warnzeichen auftreten, sollten diese nach einigen Tagen einen Arzt aufsuchen. Personen ohne Warnzeichen sollten ihren Arzt anrufen. Der Arzt trifft die Entscheidung, wie schnell der Patient untersucht werden sollte. Typischerweise ist ein Zeitraum von einer Woche bis zur Untersuchung nicht mit weiteren Problemen verbunden.
Was der Arzt unternimmt:
Ärzte stellen zunächst immer Fragen zu den Symptomen und zur Krankengeschichte des Patienten. Anschließend führt er eine körperliche Untersuchung durch. Häufig geben die Informationen aus der Krankengeschichte und eine körperliche Untersuchung Aufschluss über die Ursache für die Erschöpfung (Fatigue) und die Tests, die möglicherweise durchgeführt werden müssen (siehe Tabelle Einige häufige Ursachen und Merkmale andauernder oder chronischer Erschöpfung).
Ärzte befragen den Patienten
-
um so genau wie möglich herauszufinden, was er unter Erschöpfung bzw. Erschöpfung versteht
-
seit wann der Erschöpfungszustand andauert
-
wann Erschöpfung im Verhältnis zu Ruhezeiten und Bewegung auftritt
-
welche anderen Symptome (wie Fieber, Nachtschweiß oder Kurzatmigkeit) auftreten
-
welche Mittel die Erschöpfung verschlechtern oder verbessern
-
wie sich die Erschöpfung auf das Arbeits- und Sozialleben der Person auswirkt
Frauen werden zu ihrem Menstruationszyklus befragt. Alle Personen werden zu ihrer Ernährung, zu Ängsten, Depression und Alkohol- oder Drogenkonsum (sowohl rezeptfreie Mittel als auch Freizeitdrogen) befragt.
Anschließend führt er eine körperliche Untersuchung durch. Da viele Erkrankungen Erschöpfung verursachen können, ist die körperliche Untersuchung sehr umfangreich. Dies trifft besonders auf Personen mit chronischer Erschöpfung zu. Die Ärzte führen insbesondere eine neurologische Untersuchung durch, um Muskelstärke und Muskeltonus, Reflexe, den Gang, die Stimmung und die geistige Verfassung zu beurteilen. Die Krankengeschichte und die körperliche Untersuchung geben höchstwahrscheinlich Hinweise auf die Ursache der jüngsten Episode von Erschöpfung. Es ist wahrscheinlicher, dass eine Ursache gefunden werden kann, wenn Erschöpfung eins von vielen Symptomen ist, als wenn sie als einziges Symptom auftritt. Erschöpfung, die mit Bewegung stärker wird und in Ruhephasen abnimmt, spricht für eine körperliche Erkrankung.
Some Common Causes and Features of Prolonged or Chronic Fatigue
Ursache |
Häufige Merkmale* |
Untersuchungen |
Erkrankungen des Blutes oder eine Form von Krebs |
||
Verminderte körperliche Belastbarkeit mit Kurzatmigkeit bei einer Aktivität, die das für diese Aktivität erwartete Maß übersteigt Mitunter Blässe |
gr. Blutb. |
|
Krebs (wie Tumoren des Verdauungstraktes, Lungenkrebs, Leukämie, Lymphom, multiples Myelom) |
Verbreitetes Anschwellen der Lymphknoten, Gewichtsverlust und Nachtschweiß Mit multiplem Myelom, Schmerzen im unteren Rücken oder andere Knochenschmerzen, die nachts häufig stark sind |
gr. Blutb. |
Infektionen |
||
Mitunter Gelbsucht, Appetitverlust und Flüssigkeit im Bauchraum |
Blutuntersuchungen, um die Funktionsfähigkeit der Leber festzustellen und das Hepatitisvirus zu identifizieren Mitunter Leberbiopsie |
|
Vergrößerte Milz und Lymphknoten, Fieber und Nachtschweiß |
Mitunter Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen das Zytomegalievirus |
|
Herzklappeninfektion (Endokarditis) |
Fieber und Nachtschweiß Mitunter Gelenkschmerzen Normalerweise bei Personen, die Herzgeräusche haben oder Medikamente intravenös spritzen |
Blutprobenkulturen und Echokardiographie |
Fieber, Nachtschweiß und regelmäßige Infektionen Mitunter Atemnot, Husten, Durchfall und/oder Ausschlag |
HIV-Bluttest |
|
Kürzlich aufgetretenes Halsweh und Schwellung der Lymphknoten |
Bluttest auf Pfeiffersches Drüsenfieber |
|
Andere Infektionen (z. B. Pilzpneumonien wie Histoplasmose, Parasiteninfektionen oder Tuberkulose) |
Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust Mitunter Husten, Schwierigkeiten beim Atmen und Bluthusten |
Tests entsprechend dem wahrscheinlichen Infektionstyp |
Andere Erkrankungen und Ursachen |
||
Kurzatmigkeit, Atemschwierigkeiten im Liegen, die in aufrechter Position abklingen (Orthopnoe) und/oder Schwellung |
Bluttests hinsichtlich der Nierenfunktion |
|
Bindegewebserkrankung (z. B. rheumatoide Arthritis oder systemischer Lupus erythematodes [Lupus]) |
Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, Gelenkschmerzen, Ausschlag und/oder weitere Organbeteiligung (z. B. Auswirkungen auf Herz oder Lungen) |
Bluttests auf anomale Antikörperbildung |
Dekonditionierung |
Vorgeschichte eines Bewegungsmangels, einer Bettlägerigkeit oder eines Krankenhausaufenthalts |
Nur ärztliche Untersuchung |
Diabetes (manchmal, andere Symptome herrschen häufig vor) |
Übermäßiger Durst, übermäßiges Harnlassen, verstärkter Appetit und unerklärliche Gewichtszunahme oder -abnahme |
Messung des Zuckerspiegels (Glukose) im Blut, nachdem die Person über Nacht nichts gegessen und getrunken hat, mitunter Test der Glukosetoleranz |
Medikamente: Antidepressiva, ältere Antihistaminika, Blutdruckmittel, Diuretika, die den Kaliumspiegel im Blut reduzieren, Muskelrelaxanzien, Freizeitdrogen und Beruhigungsmittel |
Vorgeschichte der Einnahme eines Medikaments, das bekanntermaßen Erschöpfung verursacht |
Nur ärztliche Untersuchung |
Kopfschmerzen, Kieferschmerzen beim Kauen, Schmerzen beim Haarekämmen, Sehverlust und/oder Muskelschmerzen bei einer Person, die älter als 50 Jahre ist |
BSG und Biopsie der Schläfenlappenarterie |
|
Psychische Gesundheitsstörungen: Angst, Depression, Drogensucht, Panikstörung oder Somatisierungsstörung (körperliche Symptome, die hauptsächlich durch Angst verursacht werden) |
Angst, Traurigkeit, Appetitverlust und ungeklärte Schlafstörungen Im Falle einer Somatisierungsstörung: übermäßige Beschäftigung mit körperlichen Symptomen |
Nur ärztliche Untersuchung |
Erschöpfung wird schlimmer in warmer Umgebung In der Vergangenheit Symptome einer Störung des Nervensystems (wie Taubheitsgefühl, Koordinationsverlust und Schwäche), besonders wenn die Betroffenen mehr als eine Episode der Symptome erlebten |
MRT des Hirns und/oder Rückenmarks |
|
Schwangerschaft |
Ausbleiben der Regelblutung, empfindliche Brüste, morgendliche Übelkeit und Schwellung des Bauches |
Schwangerschaftstest |
Übermäßige Schläfrigkeit tagsüber, häufiges Aufwachen, Atemaussetzer während des Schlafes, Schwierigkeiten beim Einschlafen, kein erholsamer Schlaf |
Schlaflabortests (Polysomnographie) |
|
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) |
Keine Kältetoleranz, Gewichtszunahme, Verstopfung und raue Haut |
Bluttests auf Schilddrüsenfunktion |
Gewichtsverlust Mitunter Appetitverlust, faulig riechender Stuhl, Bauchschmerzen oder eine Kombination der Symptome |
Ärztliche Untersuchung Mitunter andere Tests |
|
Krankheiten unbekannter Ursache |
||
Chronisches Erschöpfungssyndrom (heute auch als myalgische Enzephalomyelitis oder Erkrankung mit systemischer Anstrengungsintoleranz [systemic exertion intolerance disease, SEID] bezeichnet) |
Halsweh, kein erholsamer Schlaf, Konzentrationsschwierigkeiten oder Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und/oder empfindliche Lymphknoten im Nacken oder unter den Achseln |
Nur ärztliche Untersuchung |
Lang anhaltende und verbreitete Muskel- und Knochenschmerzen außerhalb der Gelenke, Triggerpunkte, Schmerzen im Unterbauch, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall, Migräne und Angst |
Nur ärztliche Untersuchung |
|
* Die Merkmale umfassen die Symptome und die Befunde der ärztlichen Untersuchung. Die genannten Merkmale sind typisch, treten aber nicht immer auf. |
||
gr. Blutb. = großes Blutbild, BSG = Blutsenkungsgeschwindigkeit, HIV = humanes Immundefizienzvirus, MRT = Magnetresonanztomographie. |
Tests
Der Bedarf an Tests richtet sich nach den Befunden nach Aufnahme der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung durch den Arzt. Die Ärzte führen zum Beispiel Tests auf Infektionen mit dem humanen Immunschwächevirus (HIV) und Tuberkulose durch, wenn die Betroffenen Risikofaktoren für diese Krankheiten haben. Tests bezüglich anderer Infektionen oder Krebs werden normalerweise durchgeführt, wenn die Befunde der Patienten auf solche Ursachen hindeuten. Im Allgemeinen ist es wahrscheinlicher, dass bei Personen, die seit langer Zeit an Erschöpfung leiden oder Warnzeichen haben, Tests erforderlich werden.
Wenn die Betroffenen neben der Erschöpfung keine weiteren Befunde aufweisen, führen viele Ärzte einige allgemeine Blutuntersuchungen durch. Beispielsweise können sie ein großes Blutbild erstellen lassen sowie Bluttests zur Messung der Leber-, Schilddrüsen- und Nierenfunktion sowie eine sogenannte Blutsenkung durchführen, ein Bluttest, der auf eine Entzündung hinweist. Häufig lassen sich die Ursachen aus solchen Bluttests allerdings nicht ableiten.
Behandlung
Die Behandlung setzt bei der Ursache an. Personen mit chronischem Erschöpfungssyndrom oder Erschöpfungszuständen, für die es keine klare Ursache gibt, erhalten Hilfe in Form von Physiotherapie, bei der die Belastung stufenweise erhöht wird, oder mittels psychologischer Betreuung (z. B. kognitive Verhaltenstherapie). Die Konzentration auf eine Verbesserung des Schlafes und eine Schmerzlinderung können ebenfalls hilfreich sein.
Wichtige Informationen für ältere Menschen: Erschöpfung
Obwohl es normal ist, dass man im Alter bestimmte Tätigkeiten langsamer erledigt, ist Erschöpfung nicht normal. Erschöpfung ist häufig das erste Symptom einer Störung bei älteren Menschen. Beispielsweise kann bei einer älteren Frau das erste Symptom einer Lungenentzündung (Pneumonie) Erschöpfung sein, anstatt von Symptomen der Lunge (wie Husten oder Atemprobleme) oder Fieber. Auch bei anderen Erkrankungen wie Riesenzellarteriitis kann das erste Symptom bei älteren Menschen Erschöpfung sein. Da bei älteren Menschen schon bald nach der plötzlich eintretenden Erschöpfung eine schwere Krankheit zutage treten kann, ist es wichtig, die Ursache der Ermüdung so schnell wie möglich festzustellen.
Wichtigste Punkte
-
Erschöpfung ist ein verbreitetes Symptom.
-
Sie wird vorrangig durch eine körperliche Erkrankung verursacht, steigert sich bei Belastung und nimmt nach einer Ruhephase ab.
-
Wenn sich nach ärztlicher Untersuchung eine Ursache der Erschöpfung nicht feststellen lässt, sind Tests häufig keine sinnvolle Methode, um sie zu finden.
-
Die erfolgreiche Behandlung chronischer Erschöpfung kann viel Aufwand und Ausdauer erfordern.
-
Erschöpfung bei älteren Menschen ist keine normale Begleiterscheinung des Alterns.