Chlamydien

VonSheldon R. Morris, MD, MPH, University of California San Diego
Überprüft vonChristina A. Muzny, MD, MSPH, Division of Infectious Diseases, University of Alabama at Birmingham
Überprüft/überarbeitet Geändert Aug. 2025
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Kurzinformationen

Sexuell übertragbare Infektionen der Harnröhre, des Gebärmutterhalses und des Rektums sowie des Rachens, die von dem Bakterium Chlamydia trachomatis verursacht werden.

  • Chlamydien werden durch sexuellen Kontakt verbreitet.

  • Die Symptome können Ausfluss aus dem Penis oder der Vagina und schmerzhaftes oder häufigeres Wasserlassen beinhalten.

  • Chlamydien können mit speziellen Urin- oder Vaginaltests nachgewiesen werden.

  • Antibiotika können diese Infektionen heilen, und Sexualpartner sollten immer gleichzeitig behandelt werden.

  • Die Verwendung von Kondomen während des Geschlechtsverkehrs kann dazu beitragen, dass diese Infektionen nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden.

  • Wenn die Chlamydien bei Frauen unbemerkt oder unbehandelt bleiben, können sie zu Unfruchtbarkeit und einem erhöhten Risiko einer Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter (ektope Schwangerschaft) führen.

Mehrere Erreger können sexuell übertragbare Infektionen (STI) im Genitaltrakt und in den Fortpflanzungsorganen verursachen. (Siehe auch Mykoplasmen-Infektionen und Trichomoniasis.)

Die durch eine Infektion mit dem Bakterium Chlamydia trachomatis hervorgerufene Krankheit wird ebenfalls als „Chlamydien“ bezeichnet.

Bei einer Übertragung durch sexuellen Kontakt können Chlamydia trachomatis die folgenden Infektionen verursachen:

Chlamydien sind die am häufigsten berichtete sexuell übertragbare Infektion in den USA. Im Jahr 2023 wurden über 1,6 Millionen Fälle gemeldet. Im Jahr 2020 wurden weltweit 128 Millionen neue Fälle von Chlamydien bei 15- bis 49-Jährigen gemeldet. Da die Infektion häufig keine Symptome verursacht, könnten aber tatsächlich doppelt so viele Menschen an einer Chlamydieninfektion leiden, als gemeldet werden.

Die Betroffenen können mehr als eine sexuell übertragbare Infektion haben. Beispielsweise haben manche Betroffenen gleichzeitig eine Infektion mit Chlamydien und Gonorrhö.

Chlamydien verursachen auch Infektionen, die nicht sexuell übertragen werden, unter anderem die Augeninfektion Trachom, eine Bindehautentzündung bei Neugeborenen und die Lungeninfektion Pneumonie.

(Siehe auch Überblick über sexuell übertragbare Infektionen.)

Symptome einer Chlamydieninfektion

Bei Männern beginnen die Symptome einer durch Chlamydia trachomatis hervorgerufenen Urethritis (Chlamydien-Urethritis) 7 bis 28 Tage, nachdem die Infektion während des Geschlechtsverkehrs erworben wurde. Typisch ist ein leichtes Brennen in der Urethra (Harnröhre, d. h. der Röhre, die durch den Penis verläuft und den Urin in der Blase aus dem Körper leitet) während des Wasserlassens, möglicherweise mit einem klaren oder trüben Ausfluss aus dem Penis. Es kann zu leichtem Ausfluss und leichten Symptomen kommen. Am frühen Morgen ist jedoch die Penisöffnung oft gerötet und durch angetrocknete Sekrete verklebt. Gelegentlich sind die Symptome schwerer, und Männer haben häufigen Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und einen Eiterausfluss aus dem Penis.

Frauen mit einer Infektion des Gebärmutterhalses (des unteren Teils der Gebärmutter, der in den oberen Teil der Scheide [Vagina] vorsteht), die durch Chlamydia trachomatis verursacht wird (Clamydien-Zervizitis), haben in der Regel wenige oder keine Symptome. Mitunter kommt es aber zu häufigem Harndrang, Schmerzen im Becken, Schmerzen beim Wasserlassen und einem gelben eitrigen Ausfluss aus der Scheide oder der Harnröhre. Der Geschlechtsverkehr kann für Frauen schmerzhaft sein.

Bei beiden Geschlechtern können Menschen mit einer Infektion im Rektum, die durch Chlamydia trachomatis verursacht wurde (Chlamydien-Proktitis), Schmerzen im Rektum oder Druckempfindlichkeit sowie einen gelben Ausfluss von Eiter und Schleim aus dem Rektum haben.

Die Chlamydien können auch durch Oralverkehr übertragen werden und eine Infektion des Rachens verursachen (Chlamydien-Pharyngitis). Die Pharyngitis verursacht normalerweise keine Symptome.

Die Stämme von Chlamydienbakterien, die sexuell übertragen werden, können während einer sexuellen Aktivität auf das Auge übertragen werden, was zu einer Infektion der Membran führt, die das Weiße des Auge bedeckt (Konjunktivitis), zu einem Trachom und möglicherweise zur Erblindung.

Wussten Sie ...

  • Chlamydien sind die am häufigsten berichtete sexuell übertragbare Infektion in den USA.

Komplikationen durch Chlamydien

Chlamydien können schwerwiegende und langfristige Folgen für Frauen haben, auch wenn die Symptome leicht sind oder gar nicht auftreten.

Bei Frauen können sich folgende Komplikationen durch Chlamydien ergeben:

  • Vernarbung der Eileiter

  • Eileiterentzündung (Salpingitis)

  • Infektion des Bauchfells (Peritonitis)

  • Infektion der Gegend rund um die Leber

Die Infektion kann sich bis in den Fortpflanzungsapparat ausbreiten und die Gebärmutter, die Eileiter, welche die Eierstöcke mit der Gebärmutter verbinden, und manchmal auch benachbartes Gewebe der Eierstöcke infizieren (siehe die Abbildung Ausbreitungsweg von der Scheide zu den Eierstöcken). Bei manchen Frauen entzündet sich auch das Bauchfell (Peritoneum) und verursacht eine Bauchfellentzündung (Peritonitis). Diese Infektionen werden als Beckenentzündung (Pelvic Inflammatory Disease, PID) bezeichnet. Sie verursachen starke Unterleibsschmerzen und manchmal Fieber. Mitunter ist die Infektion auf den Bereich rund um die Leber im oberen rechten Bauchraum konzentriert und ruft Schmerzen, Fieber und Erbrechen hervor (so genanntes Fitz-Hugh-Curtis-Syndrom).

Zu den möglichen Komplikationen einer Beckenentzündung zählen schwere Infektionen im ganzen Körper (Sepsis), chronische Bauchschmerzen und Vernarbung der Eileiter. Diese Vernarbung kann Unfruchtbarkeit und das Risiko für ektope Schwangerschaften (Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter) erhöhen.

Bei Männern können sich folgende Komplikationen durch Chlamydien ergeben:

  • Infektion der Nebenhoden (Epididymitis)

  • Verengung der Harnröhre

Chlamydien können eine Epididymitis verursachen. Die Nebenhoden sind die gewundenen Röhren auf den Hoden (siehe Abbildung zum Ausbreitungsweg vom Penis zu den Nebenhoden). Diese Infektion verursacht eine schmerzhafte ein- oder beidseitige Schwellung des Hodensacks. Eine Epididymitis kann zu Unfruchtbarkeit führen.

Unbehandelt kann eine Urethritis zu Narbenbildung und Verengung der Harnröhre führen.

Bei allen Menschen können folgende Komplikationen durch Chlamydien auftreten:

  • Infektion der Bindehaut, die einen Teil des Auges bedeckt (Konjunktivitis)

  • Reaktive Arthritis

Gelegentlich verursachen Genitalinfektionen durch Chlamydien eine Gelenkerkrankung, die sogenannte reaktive Arthritis (früher „Reiter-Syndrom“). Bei der reaktiven Arthritis sind mehrere Gelenke, wie Knie- und Zehengelenke, schmerzhaft und entzünden sich sofort. Die Symptome einer Urethritis beginnen typischerweise 1 bis 2 Wochen nach der Ansteckung mit Chlamydien. Eine reaktive Arthritis wird manchmal von anderen Problemen begleitet, wie einem harten, verdickten Ausschlag an den Handflächen und Fußsohlen (Keratoderma blennorrhagicum), Augenproblemen und Geschwüren am Penis.

Bei Neugeborenen können sich folgende Komplikationen durch Chlamydien ergeben:

  • Konjunktivitis

  • Lungenentzündung (Pneumonie)

Schwangere mit einer Chlamydieninfektion des Gebärmutterhalses können die Infektion während der Entbindung an ihr Neugeborenes weitergeben. Bei Neugeborenen kann die Infektion zu Pneumonie oder einer Konjunktivitis führen.

Ausbreitungsweg von der Scheide zu den Eierstöcken

Bei Frauen können manche Organismen in die Vagina gelangen und andere Fortpflanzungsorgane infizieren. Von der Vagina aus gelangen die Erreger in den Gebärmutterhals und in die Gebärmutter und von dort aus in die Eileiter und mitunter auch in die Eierstöcke.

Ausbreitungsweg vom Penis zu den Nebenhoden

Mitunter kommt es bei Männern zur Ausbreitung von Erregern durch die Harnröhre bis in den Kanal, der Sperma von den Hoden in den Penis leitet (Vas deferens), wo sie die auf den Hoden gelegenen Nebenhoden infizieren.

Diagnose einer Chlamydieninfektion

  • In der Regel wird ein Nukleinsäureamplifikationstest (NAAT) an einer Sekretprobe aus Harnröhre, Gebärmutterhals, Scheide (Vagina), Penis, Rachen oder Mastdarm (Rektum) bzw. anhand einer Urinprobe durchgeführt.

Ärzte vermuten Infektionen mit Chlamydien und andere nichtgonokokkale Infektionen, wenn die Person Symptome wie Ausfluss aus dem Penis oder der Scheide (Vagina) aufweist oder bei Risikofaktoren wie Alter und sexueller Aktivität mit hohem Risiko.

In den meisten Fällen diagnostizieren Ärzte Chlamydien, indem sie einen NAT-Test durchführen, um das spezifische Erbgut der Bakterien, ihre DNA oder RNA (bei denen es sich um Nukleinsäuren handelt) nachzuweisen. Für den NAT-Test wird ein Verfahren eingesetzt, bei dem die Menge der DNA oder RNA der Bakterien erhöht wird, damit sie leichter nachgewiesen werden kann. Normalerweise wird dazu ein Abstrich vom Ausfluss aus Penis, Gebärmutterhals oder Scheide (Vagina) oder eine Urinprobe benutzt. Ein Scheidenabstrich oder eine Urinprobe können oft von den Betroffenen selbst genommen oder gesammelt werden. Falls eine Urinprobe möglich ist, kann den Betroffenen die Unannehmlichkeit, einen Tupfer in den Penis eingeführt zu bekommen, oder eine gynäkologische Untersuchung zur Entnahme eines Gebärmutterhalsabstrichs erspart werden.

Vermutet der Arzt eine Infektion des Rachens oder Rektums, werden von diesen Körperstellen Proben entnommen.

Menschen mit einer Urethritis, die Symptome verursacht, können auch auf einen Befall mit Gonorrhö untersucht werden. Personen, bei denen Gonorrhö oder Chlamydien diagnostiziert werden, sollten Bluttests durchführen lassen, um eine Infektion mit dem humanen Immunschwächevirus (HIV) und Syphilis auszuschließen.

Screening auf Chlamydieninfektionen

Weil Chlamydieninfektionen so häufig vorkommen und viele infizierte Frauen keine Symptome haben, werden Screening-Tests auf Chlamydieninfektionen und andere sexuell übertragbare Infektionen für bestimmte sexuell aktive Frauen und Männer empfohlen.

Wenn eine Vorsorgeuntersuchung (Screening) empfohlen wird, wird sie auch dann durchgeführt, wenn eine Person konsequent Kondome verwendet. Ein NAT-Test wird mit Urinproben oder einem Scheidenabstrich durchgeführt.

Frauen werden jährlich untersucht, wenn sie sexuell aktiv und unter 25 Jahre alt sind oder wenn sie mindestens 25 Jahre alt, sexuell aktiv sind und einen oder mehrere der folgenden Risikofaktoren aufweisen:

  • Eine sexuell übertragbare Infektion in der Vergangenheit

  • Sexuelle Aktivitäten mit hohem Risiko für eine Ansteckung (wie z. B. 1 oder mehrere neue Sexualpartner, unzuverlässige Verwendung von Kondomen in Beziehungen, die nicht monogam sind, oder bei aktiver Berufsausübung als Sexarbeiterin)

  • Ein Partner, der eine sexuell übertragbare Infektion oder andere Sexualpartner hat

Schwangere, die unter 25 Jahre alt sind oder mindestens 25 Jahre alt sind und einen oder mehrere Risikofaktoren aufweisen, werden bei ihrem ersten Schwangerschaftstermin gescreent und ein weiteres Mal im dritten Schwangerschaftsdrittel, wenn bei ihnen weiterhin ein hohes Risiko besteht.

Männer, die Geschlechtsverkehr mit anderen Männern praktizieren, werden ebenfalls in folgenden Fällen untersucht:

  • Wenn sie sexual aktiv sind: Mindestens einmal jährlich

  • Wenn sie ein erhöhtes Risiko haben (z. B. bei einer HIV-Infektion, wechselnden Sexualpartnern oder einem Partner, der seinerseits mehrere Partner hat): Alle 3 bis 6 Monate

Personen, die transgender sind und Personen mit nichtbinärer Geschlechtsidentität werden untersucht, wenn sie sexuell aktiv sind und in Abhängigkeit von ihren sexuellen Praktiken und ihrer Anatomie. Beispielsweise werden alle Menschen mit einem Gebärmutterhals, die unter 25 Jahre alt sind, jährlich untersucht. Wenn sie 25 Jahre oder älter sind, sollten Menschen mit einem Gebärmutterhals jährlich untersucht werden, wenn ein erhöhtes Risiko besteht. Ein NAT-Test wird bei Transgender-Personen und Personen mit nichtbinärer Geschlechtsidentität anhand einer Probe aus dem Rektum durchgeführt, basierend auf den Angaben der Person zu sexuellen Verhaltensweisen und Ansteckungsmöglichkeiten.

Männer, die nicht zu den oben genannten Kategorien zählen, werden nicht routinemäßig untersucht, aber ein Screening ist möglich, wenn eine Person dies wünscht, und wird häufig allen Männern angeboten, die sich an einem Ort aufhalten oder aufgehalten haben, wo die Verbreitung von Chlamydien hoch ist (wie z. B. Jugendkliniken, Kliniken für sexuell übertragbare Infektionen und Justizvollzugsanstalten).

Behandlung von Chlamydieninfektionen

  • Antibiotika

  • Gleichzeitige Behandlung der Sexualpartner/innen

Ohne entsprechende Behandlung verschlechtern sich die Symptome einer Chlamdyieninfektion innerhalb von 4 Wochen bei zwei Drittel der Patienten. Infektionen mit Chlamydien können jedoch langfristige Folgen für Frauen haben, daher ist es wichtig, die Infektion zu entdecken und zu behandeln.

Chlamydieninfektionen werden mit dem Antibiotikum Doxycyclin behandelt. Azithromycin oder Levofloxacin sind alternative Antibiotika. Schwangeren kann Azithromycin oder Amoxicillin verabreicht werden.

Wenn der Arzt der Meinung ist, dass die Betroffenen sowohl an einer Infektion mit Chlamydien als auch Gonorrhö leiden, wird die Infektion mit Gonorrhö gleichzeitig behandelt, in der Regel mit dem Antibiotikum Ceftriaxon. Diese Art der Behandlung ist erforderlich, da die Symptome beider Infektionen ähnlich sind und viele Menschen beide Infektionen gleichzeitig aufweisen.

Symptome können aus einem der folgenden Gründe entweder nicht nachlassen oder erneut auftreten:

  • Es kann zu einer anderen Infektion kommen, die nicht mit den Antibiotika behandelt werden kann, die zur Behandlung der Chlamydien verwendet werden.

  • Es könnte zu einer erneuten Infektion gekommen sein.

  • Die Chlamydienbakterien haben eine Antibiotikaresistenz entwickelt.

In solchen Fällen werden die Untersuchungen auf eine Chlamydieninfektion und Gonorrhö wiederholt, und manchmal werden Untersuchungen auf weitere Infektionen durchgeführt.

Infizierte Menschen und ihre Sexualpartner sollten erst wieder Geschlechtsverkehr haben, nachdem die Behandlung bei der infizierten Person mindestens 1 Woche abgeschlossen ist.

Sexualpartner

Alle Geschlechtspartner einer Person innerhalb der letzten 60 Tage und vor Entwicklung der Symptome (oder der letzte Sexualpartner, wenn der letzte sexuelle Kontakt vor mehr als 60 Tagen war) sollten untersucht, getestet und behandelt werden. Infizierte Menschen und ihre Sexualpartner sollten solange keinen Geschlechtsverkehr haben, bis die Behandlung mindestens 1 Woche lang durchgeführt wurde.

Beschleunigte Partnertherapie ist eine Möglichkeit, die Ärzte gelegentlich anwenden, um die Therapie von Geschlechtspartnern zu erleichtern. Bei dieser Herangehensweise wird der Person mit einer sexuell übertragbaren Infektion ein Arzneimittelrezept für ihre Sexualpartner ausgehändigt. So werden die Sexualpartner ebenfalls behandelt, auch wenn sie noch keinen Arzt aufgesucht haben. Es ist allerdings besser, einen Arzt aufzusuchen, damit der Partner auf mögliche Allergien gegen die Medikamente und auf weitere sexuell übertragbare Infektionen untersucht werden kann. Wenn aber eine ärztliche Konsultation der Sexualpartner wenig wahrscheinlich ist, ist die beschleunigte Partnertherapie nützlich.

Vorbeugung vor Chlamydieninfektionen

Die Betroffenen können Folgendes tun, um ihr Risiko für Chlamydien und andere sexuell übertragbare Infektionen zu senken:

  • Sicheren Sex praktizieren, einschließlich der Verwendung eines Kondoms bei jedem oralen, analen oder genitalen Geschlechtsverkehr

  • Die Anzahl der Sexualpartner reduzieren und keine Sexualpartner mit hohem Risiko haben (Menschen mit vielen Sexualpartnern oder Personen, die keinen sichereren Geschlechtsverkehr praktizieren).

  • Gegenseitige Monogamie oder Abstinenz praktizieren.

  • Sich impfen lassen (für einige sexuell übertragbare Infektionen verfügbar).

  • Sich sofort untersuchen und behandeln lassen, um eine Ansteckung anderer Menschen zu vermeiden.

  • Bei Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Infektion die Sexualpartner für eine Beratung und Behandlung ausfindig machen.

Weitere Informationen

Die folgenden Quellen in englischer Sprache können nützlich sein. Bitte beachten Sie, dass MSD MANUAL nicht für den Inhalt dieser Quelle verantwortlich ist.

  1. Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Über Chlamydien

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