Magen

Überprüft/überarbeitet Geändert März 2025
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Das Verdauungssystem zerlegt Speisen in unterschiedliche Nährstoffe, die für den Körper notwendig sind.

Der Verdauungstrakt (auch Gastrointestinaltrakt genannt) ist der Schlauch, durch den die Nahrung nach dem Verschlucken gelangt und verdaut wird, wonach die Abfallprodukte als Stuhl ausgeschieden werden.

Was ist der Magen?

Der Magen ist Teil des Verdauungstrakts. Der Magen ist ein großes Hohlorgan mit starken Muskelwänden. Nahrung und Flüssigkeiten, die man schluckt, gelangen über die Speiseröhre in den Magen.

Die den Magen auskleidenden Zellen setzen Folgendes frei:

  • Schleim

  • Magensäure

  • Ein Verdauungsenzym namens Pepsin

Der Schleim schützt den Magen vor der Magensäure. Bestimmte Medikamente (wie Aspirin) und bestimmte Keime können den Schleim daran hindern, seine Funktion wahrzunehmen, und verursachen Magengeschwüre.

Die Magensäure trägt zur Aufspaltung von Nahrung bei.

Das Enzym Pepsin spaltet Proteine, wie sie z. B. in Fleisch enthalten sind.

Die Muskeln im Magen ziehen sich zusammen und entspannen sich, um Nahrung mit der Säure und dem Enzym (Magensaft) zu mischen. Das Vermischen und die Magensäfte spalten die Nahrung in eine Flüssigkeit auf, die vom Körper aufgenommen werden kann. Die Muskeln helfen auch dabei, Nahrung aus dem Magen in den Dünndarm zu befördern.

Lage des Magens

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