Die Aminosäure Kreatin wird in der Leber hergestellt und in den Muskeln gespeichert. In Kombination mit Phosphat steht es sofort als Energiequelle des Körpers zur Verfügung. Kreatin ist in der Nahrung in Milch, rotem Fleisch und einigen Fischarten enthalten.
(Siehe auch Heilpflanzen und Ergänzungspräparate im Überblick Übersicht über Nahrungsergänzungsmittel Zur integrativen Medizin (IMH) und Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) gehören viele Heilmethoden und Therapien, die historisch nicht Teil der westlichen Schulmedizin sind. Die am... Erfahren Sie mehr .)
Anwendungsgebiete
Kreatin-Ergänzungspräparate werden zur Verbesserung der körperlichen oder sportlichen Leistung und gegen Muskelschwäche verwendet. Einige Studien legen nahe, dass Kreatin, z. B. beim Sprinten, die mit kurzzeitig maximalem Krafteinsatz erbrachte Leistung steigern kann.
Mögliche Nebenwirkungen
Ergänzungspräparate mit Kreatin können zu Gewichtszunahme und erhöhten Blut- und Urin-Kreatinspiegeln führen und Nierenfunktionsstörungen auslösen. Leichte Magenbeschwerden, Dehydratation und Muskelkrämpfe treten gelegentlich auf. Personen mit aktueller oder früherer Nierenfunktionsstörung sollten auf Kreatin-Ergänzungspräparate verzichten.
Weitere Informationen über Kreatin
Bei dem Folgenden handelt es sich um ein englischsprachiges Hilfsmittel, das nützlich sein kann. Bitte beachten Sie, dass das MANUAL nicht für den Inhalt dieser Quelle verantwortlich ist.
National Institutes of Health (NIH), National Center for Complementary and Integrative Health: Nahrungsergänzungsmittel, die für Gewichtsverlust, Bodybuilding und als Potenzmittel vermarktet werden: What the Science Says