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Alles, was das Eindringen von Licht aus dem Umfeld bis in den hinteren Teil des Auges blockiert oder die Übertragung von Nervenimpulsen aus dem hinteren Teil des Auges zum Gehirn unterbricht, beeinträchtigt das Sehvermögen. In den USA wird Blindheit gesetzlich als eine Sehschärfe von 20/200 oder schlechter im besseren Auge definiert, selbst nach einer Korrektur mit Brille oder Kontaktlinsen, oder als ein Gesichtsfeld, das in dem besseren Auge auf weniger als 20° eingeschränkt ist. Viele Menschen, die juristisch als blind gelten, können zwar noch Licht und Schatten unterscheiden, sehen aber keine normalen Details mehr. Zur Erblindung kann es aus folgendem Grund kommen: Es gelangt kein Licht auf die Netzhaut.
Lichtstrahlen, die sich nicht klar auf der Netzhaut bündeln. Die Netzhaut kann Lichtstrahlen nicht normal wahrnehmen.
Die von der Netzhaut ausgehenden Nervenimpulse werden nicht richtig an das Gehirn weitergeleitet.
Das Gehirn kann die vom Auge übermittelten Informationen nicht richtig auswerten. |