
Was ist eine Nasennebenhöhlenentzündung?
Die Nasennebenhöhlen sind Hohlräume hinter den Wangen und der Stirn. Jede Nebenhöhle mündet in die Nase. Eine Nasennebenhöhlenentzündung ist eine Entzündung oder Infektion in einem oder mehreren Nasennebenhöhlen.
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Viren, Bakterien, Pilze und Allergien können eine Nasennebenhöhlenentzündung verursachen.
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Es kann zu einer verstopften Nase, einer laufenden Nase und Schmerzen in Gesicht oder Kopf kommen.
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Eine Nasennebenhöhlenentzündung, die länger als 3 Monate andauert, wird als chronische Nasennebenhöhlenentzündung bezeichnet.
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Der Arzt verabreicht dem Patienten Medikamente, um die Nasennebenhöhlen zu entleeren, und kann Ihnen Antibiotika verschreiben.
Was verursacht eine Sinusitis?
Eine Nasennebenhöhlenentzündung wird in der Regel durch Folgendes verursacht:
Durch die Virusinfektion schwillt das Gewebe in der Nase an. Deshalb ist die Nase bei einer Erkältung verstopft. Die Schwellung in der Nase blockiert die Öffnungen in den Nasennebenhöhlen, wodurch sich Flüssigkeit in den Nebenhöhlen ansammelt. Allergien führen ebenfalls dazu, dass das Innere der Nase anschwillt und es zu einer Nasennebenhöhlenentzündung kommt.
Manchmal gelangen Bakterien in die Nasennebenhöhlenflüssigkeit und verursachen eine:
Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung tritt in folgenden Fällen häufiger auf:
Was sind die Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung?
Woran erkennt der Arzt eine Nasennebenhöhlenentzündung?
Wie wird eine Nasennebenhöhlenentzündung behandelt?
Eine Nasennebenhöhlenentzündung wird behandelt, indem die Nasennebenhöhlen entleert werden. Ärztliche Maßnahmen/Anordnungen:
Wenn Sie Fieber, starke Schmerzen oder eine Nasennebenhöhlenentzündung haben, die länger als 10 Tage andauert, werden in der Regel Antibiotika verschrieben.
Wenn Sie eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung (eine länger als 90 Tage anhaltende Nebenhöhlenentzündung) haben, kann der Arzt: