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Beim chronischen Erschöpfungssyndrom, auch als myalgische Enzephalomyelitis oder Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) bezeichnet, handelt es sich um eine lang andauernde, schwere und kräftezehrende Erschöpfung ohne nachweisbare körperliche oder psychische Ursache und ohne objektive Auffälligkeiten bei körperlichen Untersuchungen oder Laboruntersuchungen.
Bildgebende Verfahren bilden das Körperinnere ab – entweder ganz oder teilweise. Bildgebende Verfahren helfen Ärzten bei der Diagnose einer Erkrankung, der Feststellung des Schweregrads und bei der Überwachung von erkrankten Patienten. Die meisten bildgebenden Verfahren sind schmerzlos, relativ sicher und nicht invasiv, d. h. ein Schnitt in die Haut oder das Einführen eines Instruments in den Körper ist nicht notwendig.
Nahrungsergänzungsmittel werden von etwa 75 % der US-Amerikaner verwendet. Sie gehören zu den häufigsten Therapien der integrativen Medizin (IM) und Komplementär- und Alternativmedizin (KAM), die viele Heilmethoden und Therapien umfassen, die historisch nicht Teil der westlichen Schulmedizin sind. Nahrungsergänzungsmittel umfassen Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel (Produkte, die aus Nahrungsquellen stammen und einen mutmaßlichen gesundheitlichen Nutzen bieten). Da die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln weit verbreitet ist, beschlossen die USA im Jahr 1994 das Gesetz für die gesundheitliche Bildung zu Nahrungsergänzungsmitteln (Dietary Supplement Health and Education Act, DSHEA). Es definiert ein Nahrungsergänzungsmittel als jedes Produkt außer Tabak, das ein Vitamin, einen Mineralstoff, eine Heilpflanze oder ein anderen pflanzliches Produkt oder eine Aminosäure enthält und als Ergänzung der normalen Ernährung vorgesehen ist. Bestimmte Hormone, wie Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Melatonin werden ebenfalls als Nahrungsergänzungsmittel betrachtet.
Krankenhäuser bieten umfangreiche Ressourcen und Fachwissen, wodurch Ärzte ein breites Spektrum an Krankheiten schnell diagnostizieren und behandeln können.
Zur integrativen Medizin und Komplementär- und Alternativmedizin gehören viele Heilmethoden und Therapien, die historisch nicht Teil der westlichen Schulmedizin sind. Viele Aspekte dieser Heilmethoden wurzeln in alten Medizinsystemen, z. B. denen Chinas, Indiens, Tibets, Afrikas und des amerikanischen Kontinents.
Die idiopathische Umwelt-Unverträglichkeit umfasst eine große Bandbreite periodisch auftretender Symptome, die durch geringe Konzentrationen identifizierbarer und nicht identifizierbarer Substanzen ausgelöst zu werden scheinen, die häufig in der Umwelt zu finden sind, oder manchmal durch elektromagnetische Felder.
Patienten und deren Ärzte müssen bezüglich medizinischer Probleme Entscheidungen treffen. Die Patienten müssen entscheiden, ob und wann sie einen Arzt aufsuchen. Die Ärzte und andere medizinischen Fachkräfte der Grundversorgung müssen entscheiden, was sie ihren Patienten raten, damit diese gesund bleiben bzw. gesund werden. Beide Parteien müssen entscheiden, welche Tests durchgeführt werden und welche Behandlung gegebenenfalls erfolgen soll.
Fatigue bedeutet, dass eine Person das starke Bedürfnis empfindet, sich hinzulegen und auszuruhen, und so wenig Energie hat, dass es ihr schwerfällt, aktiv zu werden und zu bleiben.
Bei der Arbeits- und Umweltmedizin (AUM) handelt es sich um die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Verletzungen, Krankheiten und Behinderungen, die mit der Arbeit und dem Arbeitsplatz Arbeitender oder mit der Umwelt der Gemeinschaft zusammenhängen. Die Förderung der allgemeinen Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern am Arbeitsplatz, zu Hause und in der Gemeinde hilft den Arbeitern auch dabei, produktiver zu sein. Ärzte, die im Bereich AUM arbeiten, können auch Menschen betreuen, die Umweltverschmutzungen ausgesetzt sind, die nicht mit der Arbeit zusammenhängen (z. B. Bleivergiftung bei Kindern).
Damit illegale Drogen über Landesgrenzen oder andere Kontrollpunkte hinweg geschmuggelt werden können, schlucken Kuriere freiwillig Packungen, die mit Drogen gefüllt sind, oder verstecken diese Packungen in Körperöffnungen.
Seit vielen Tausend Jahren werden Patienten von Ärzten behandelt. Früheste dokumentierte Beschreibungen medizinischer Behandlungen stammen aus dem alten Ägypten und sind über 3.500 Jahre alt. Aber sogar schon davor behandelten Heiler und Schamanen vermutlich Kranke und Verletzte mit Kräutern und anderen Mitteln. Einige Mittel waren wirksam, wie die, die für einfache Brüche und weniger schlimme Verletzungen eingesetzt wurden. Bis vor Kurzem waren jedoch viele medizinische Therapien unwirksam, manche sogar schädlich.
Durch Sexualität erleben und drücken Menschen die Instinkte und Gefühle ihrer sexuellen Anziehung zu anderen aus. Es ist ein normaler Teil der menschlichen Erfahrung und wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, unter anderem durch genetische Veranlagung, Erziehung, Beeinflussung durch andere in unserer näheren Umgebung und gesellschaftliche Haltungen. Die akzeptierten Normen für sexuelles Verhalten und Gesinnung unterscheiden sich stark innerhalb und zwischen verschiedenen Kulturen.
Bei einem sogenannten chirurgischen Verfahren wird manuell Gewebe geschnitten oder genäht, um Erkrankungen, Verletzungen oder Deformitäten zu behandeln, und dieses wird auch als „chirurgischer Eingriff“ bzw. „Operation“ bezeichnet. Die Fortschritte bei den chirurgischen Techniken haben diese Definition jedoch mittlerweile aufgeweicht. Heute wird außer mit dem Skalpell auch mit Laser oder durch Bestrahlung Gewebe geschnitten, und Wunden können ohne Nähte geschlossen werden.
Auch für Gesunde ist eine gute Reisevorbereitung wichtig. Mit den richtigen Vorbereitungen lassen sich Kosten einsparen, die im Krankheits- oder Verletzungsfall im Urlaub hoch ausfallen können.